

Open Space aus der Sicht der Anderen: Video Statements von Marina Gržinic
Open Space aus der Sicht der Anderen: Statements von Stefan Rusu
Performance: The Black Box
Siniša Ilic und Bojan Djordjev
Performance: Zeichnen üben
Warren Neidich
Performance for a poem
Erinç Seymen & son:DA
WE DECLARE: SPACES OF HOUSING
Sabine Bitter & Helmut Weber
The Cracked Sea of Marble
xurban_collective
FUNding FACTORY
ProjeKt initiated by Sophie Hope
Symbol rehab - Formalistische Studien über die Wappenkunde sozialistischer Länder
Tamás Kaszás
PARTISAN SONGSPIEL. BELGRADE STORY.
Chto delat? mit Vladan Jeremic und Rena Rädle
Nackte Freiheit
Marina Gržinic und Aina Šmid mit Zvonka Simcic
366 befreiende Rituale
Igor Grubić
Lobbyists
Libia Castro & Olafur Olafsson
Kollektivkräfte
Raqs Media Collective
11 Leute, die dafür bezahlt werden, dass sie einen Satz lernen
Santiago Sierra
Open Space aus der Sicht der Anderen: Video Statements von Oliver Ressler
Oliver Ressler, Künstler und Filmemacher in Wien, entwickelt Installationen, Projekte im öffentlichen Raum und Filme zu Themenbereichen wie Ökonomie, Demokratie, globale Erwärmung, Widerstandsformen und soziale Alternativen. Über die Jahre hat er dabei mit den KünstlerInnen Zanny Begg (Sydney), Ines Doujak (Wien), Martin Krenn (Wien), Carlos Motta (New York), Gregory Sholette (New York) und David Thorne (Los Angeles) und mit dem Politikwissenschaftler Dario Azzellini (Berlin/New York) an Projekten zusammengearbeitet.
Ressler hatte Einzelausstellungen im Berkeley Art Museum, USA; Museum of Contemporary Art, Belgrad; Centro Cultural Conde Duque, Madrid; Alexandria Contemporary Arts Forum, Ägypten; The Cube Project Space, Taipeh und Überblicks-Einzelausstellungen im Wyspa Institute of Art, Gdansk; Lentos Kunstmuseum, Linz; Centro Andaluz de Arte Contemporaneo – CAAC, Sevilla; SALT Galata, Istanbul und MNAC – National Museum of Contemporary Art, Bukarest. Ressler hat an sehr vielen Gruppenausstellungen teilgenommen, etwa im Museo Reina Sofía, Madrid; Van Abbe Museum, Eindhoven; MASSMoCA, North Adams, USA; Centre Pompidou, Paris; an Biennalen in Sevilla (2006), Moskau (2007), Taipeh (2008), Lyon (2009), Gyumri (2012), Venedig (2013), Athen (2013, 2015), Quebec (2014), Jeju, Kiev (2017) und an der Documenta 14, Kassel, 2017 (als Teil einer Ausstellung, die vom EMST organisiert wurde). Ressler ist der erste Preisträger des neu etablierten Prix Thun für Kunst und Ethik 2016.
Mit Gregory Sholette kuratierte er eine Wanderausstellung über die Finanzkrise "It’s the Political Economy, Stupid", die im Open Space in Wien 2011 eröffnete und seither an zahlreichen Orten gezeigt wurde.
Ressler war Leiter des Recherche-Projekts "Utopian Pulse – Flares in the Darkroom" in der Secession in Wien 2014, in Zusammenarbeit mit Ines Doujak, gefördert vom Österreichischen Wissenschaftsfonds.
http://www.ressler.at