Jelena Jureša ist eine visuelle Künstlerin, die in erster Linie mit Fotografie, Video und Videoinstallationen arbeitet. In ihrer visuellen Forschung befasst sie sich mit der Erprobung der repräsentativen Grenzen des „Bildes”. Der Schwerpunkt ihres künstlerischen Konzeptes liegt auf Gender-relevanten Themen, z.B. kultureller Identität, Erinnerung und Geschichte. Sie hat an Solo- und Gruppenausstellungen in Serbien, Österreich, Kroatien, Bosnien und Herzegowina, Slowenien, Griechenland, Italien, Frankreich, Taiwan und den Vereinigten Staaten teilgenommen. In ihren neueren Arbeiten steht das Narrativ im Vordergrund, zusammen mit dem Bild in Form einer textuellen oder auditiven Erzählung oder Musik.
Jureša lebt und arbeitet in Novi Sad und in Gent.